Aktuelles
Aktuelles im Forschungsfeld
wohnen+/-ausstellen:
VORTRÄGE
20. April 2023, 18.00 Uhr - Kuvert
re.act.feminism – ein performendes Archiv?
Bettina Knaup und Beatrice E. Stammer (Berlin)
Ort: Weserburg Museum für moderne Kunst, Bibliothek
Teerhof 20, 28199 Bremen – und via Zoom unter:
https://us02web.zoom.us/j/89910983911?pwd=NHQ2alcweTJwc0NzZ1crMnZmNXRzUT09
26. April 2023, 18.00 Uhr - Kuvert
"If you need me, I'm (still) in the basement!" Kunst und Feminismus in Wissenschaft, Institution und Aktivismus
Annika Lisa Richter in Kooperation mit dem Künstlerinnenverband GEDOK und dem Künstlerhaus Bremen
Ort: Künstlerhaus Bremen, Am Deich 68/69, 28199 Bremen – und via Zoom
https://us06web.zoom.us/j/82692429913?pwd=NXpzMC9JUmExWWduQXlRbW5UZVQyZz09
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7. Mai 2023 - Tag der Salonkultur
11.30 – 13.00 Uhr
Salon für alle! Partizipative Performance mit Gertrud Schleising
Ort: Tor 26, Güterbahnhof Bremen – Areal für Kunst und Kultur
Beim Handelsmuseum 9, 28195 Bremen
15.00 – 17.00 Uhr
Gute Zeiten für Salonkultur – aus der Geschichte in die Zukunft
Podium: Inge Stephan (Berlin) und Elke Krasny (Wien)
Moderation: Katja Kullmann (Berlin)
Ort: Bibliothek der Weserburg Museum für moderne Kunst
Teerhof 20, 28199 Bremen
18.30 – 20.00 Uhr
Das Wenige und das Wesentliche
Salon mit John von Düffel (Berlin)
Mit einem Grußwort der Staatsrätin für Kultur Carmen Emigholz
Moderation: Gertrud Schleising (Bremen)
Ort: Foyer der Städtischen Galerie Bremen
Buntentorsteinweg 112, 28201 Bremen
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27. April 2023, 18.00 Uhr - Salon Tier
Das Afrikazimmer
Anne Schönharting (Fotografin/ Künstlerin, Berlin)
01. Juni 2023 18.00 Uhr - Salon Tier
Nephelokokkygia/ Wolkenkuckucksheim. Von Vögeln kuratierte Zwischenräume
Effrosyni Kontogeorgou (Künstlerin, Bremen)
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14. Oktober 2022 - 12. März 2023
Wilhelm Wagenfeld Haus
Architektur für Alle?!
Emanzipatorische Bewegungen in Planung und Raum
Forschungssalon Architektur / Feminismus vom MSI in Kooperation
Weitere Informationen: https://bzb-bremen.de/programm/ausstellung-architektur-fuer-alle/
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ZEITUNGS-BEITRAG
Das Mariann Steegmann Institut in der taz am 02.01.2023 in orte des wissens:
https://taz.de/Archiv-Suche/!5898757&s=mariann%2Bsteegmann&SuchRahmen=Print/
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TV-BEITRÄGE
Irene Nierhaus in Kunst - ob du willst oder nicht am 11. Juli über Kunst im öffentlichen Raum, im ORF, kulturMontag:
https://vimeo.com/730905515/2d3d91d601
Kathrin Heinz im Studio-Gespräch bei buten un binnen am 26. März zum Thema Wohnen (anlässlich der Wochenserie "Zeig mir, wie du wohnst"):
https://www.butenunbinnen.de/videos/talk-mariann-steegmann-institut-kathrin-heinz-100.html
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PUBLIKATIONEN
Christiane Keim
Fadenspiele. Schnittstellen und Verbindungslinien einer kultur- und genderwissenschaftlichen Forschung zu Akteur:innen und Aktionsfeldern des Wohnens in: Architektur für Alle?!
Emanzipatorische Bewegungen in Planung und Raum
Christian von Wissel & Jörn Tore Schaper
im Auftrag des Bremer Zentrums für Baukultur (b.zb): Bremen 2022, S. 46-53.
Insa Härtel
Prepping und Hoarding: Räumlich-sexuelle Differenz in The Tomorrow Man (2019),
in: Frauen und Film, H. 70, 139-150
Insa Härtel
Elektroschrotttherapie im Messie-TV,
in: VIGIA – Zeitschrift für Technologie und Gesellschaft,
H.2 zum Thema »Elektroschrott«,
https://vigia.tech/zeitschriften/elektroschrott/
Susanne Huber
Vom Konsum des Begehrens. Appropriation Art, Sex Wars und ein postmoderner Bilderstreit.
De Gruyter 2022
Elena Zanichelli,
Magdalena Kröner, Sarah Lehnerer, Jana Pfort
Round Table. Öffentliche Intimität
in: Lerchenfeld, Nr. 63, HFBK Hamburg
Oktober 2022, S. 17-23.
Mira Anneli Naß
Visuelle Verifizierungsstrategien zwischen Aktivismus und Verschwärungsideologie
Kathrin Heinz
„They smell the same!“
Verhängnisvolle Wohnverhältnisse in Bong Joon-his PARASITE (2019)
in: Drehli Robnik/Joachim Schätz (Hg.): Gewohnte Gewalt.
Häusliche Brutalität und heimliche Bedrohung im Spannungskino
Sonderzahl: Wien 2022, S. 251-255.
Irene Nierhaus
Gehäusebrüche: thrillling Women
in: Drehli Robnik/Joachim Schätz (Hg.): Gewohnte Gewalt. Häusliche Brutalität und
heimliche Bedrohung im Spannungskino, Sonderzahl: Wien 2022, S. 328-334.
Irene Nierhaus
Nicht zuschütten. A personal remembrance of Margarete Schütte-Lihotzky
in: Women Architects and Politics in the long 20th Century
Biographies, Buildings, Ideologies, Memories. Hg. Mary Pepchinsky u.a.,
Bielefeld, transcript/Columbia Univ-Press 2022, S. 21-26.
Ines Kleesattel (Hg.)
WITCHY WITS***
Mit situierten Sinnen und widerspenstigen Wissen
FKW Zeitschrift für Geschlechterforschung und Visuelle Kultur.
Nr. 71, September 2022
https://www.fkw-journal.de/index.php/fkw
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Kontakt
Mariann Steegmann Institut
Kunst & Gender
c/o Universität Bremen
FVG M1060/1061
Celsiusstr. 2
28359 Bremen
Tel +49 421 218 697 11
Tel +49 421 218 697 12
info@msi.uni-bremen.de
www.mariann-steegmann-institut.de
Postanschrift
Mariann Steegmann Institut
Kunst & Gender
c/o Universität Bremen
Celsiusstr. 2
28359 Bremen
Impressum
Herausgeber
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Inhaltliche Konzeption und
Redaktion
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Konzeption, Gestaltung und
Realisation
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Haftungsausschluss
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Institut
Das Mariann Steegmann Institut Kunst & Gender ist eine seit Juni 2010 neu gegründete Forschungseinrichtung mit Sitz an der Universität Bremen.
Eingerichtet wurde das Institut von der Mariann Steegmann Stiftung zur Förderung von Frauen in Musik und Kunst. Das Mariann Steegmann Institut widmet sich der Förderung der Gender-Forschung in den Kunstwissenschaften sowie der Unterstützung der künstlerisch ästhetischen
Praxis und Vermittlung. Zu den besonderen Anliegen des Instituts zählen die Initiierung von Forschungsvorhaben, der Aufbau einer Studienbibliothek, die Förderung des wissenschaftlichen Austausches sowie die des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Kooperationen
Grundlage für die Einrichtung des Mariann Steegmann Instituts ist – auf Basis eines langfristig angelegten Kooperationsvertrags mit der Universität Bremen – die Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstwissenschaft - Filmwissenschaft - Kunstpädagogik im Fachbereich 9 Kulturwissenschaften mit dem Ziel, einen Forschungszusammenhang zu kunstwissenschaftlicher Geschlechterforschung zu profilieren und zu vernetzen.
Mariann Steegmann
Das Mariann Steegmann Institut ist eine Einrichtung der Mariann Steegmann Stiftung zur Förderung von Frauen in Kunst und Musik, deren Gründung als gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Bremen durch das Vermächtnis von Mariann Steegmann ermöglicht wurde.
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Forschung
Das Mariann Steegmann Institut initiiert und fördert kunstwissenschaftliche Geschlechterforschung in Kooperation mit dem Institut für Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik der Universität Bremen. Gegenwärtig wird ein Forschungsfeld aufgebaut zu Beziehungen zwischen ästhetischen, sozialen und kulturellen Prozessen und Politiken in Bildern und Räumen und den darin formulierten Subjektpositionen und ihren geschlechtlichen Einschreibungen.
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Förderung
Das Mariann Steegmann Institut fördert Forschungsvorhaben und –vernetzungen im Feld kunstwissenschaftlicher Geschlechterforschung. Besonderes Anliegen des Instituts ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. In Zusammenarbeit mit der Universität Bremen dient die Verleihung des Mariann-Steegmann-Stipendiums als ein wesentlicher Schritt, hervorragend qualifizierte Promovierende zu unterstützen.
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Bibliohtek
Die Studienbibliothek des Mariann Steegmann Instituts ist ab Dienstag, den 10. Januar 2023, wieder wöchentlich von 11-13.00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
Terminvergabe per Mail unter: msi-bibliothek@msi.uni-bremen.de
Das Mariann Steegmann Institut verfügt über eine Studienbibliothek, die kontinuierlich ausgebaut wird. Wichtiger Grundstock ist die von Josef Steegmann aufgebaute Kunstbibliothek, die dem Institut seitens der Mariann Steegmann Stiftung übergeben wurde. Schwerpunkt des weiteren Präsenzbestands sind Publikationen im Bereich der kunstwissenschaftlichen Geschlechterforschung, zu Künstlerinnen und ihrer Geschichte sowie zum Forschungsfeld wohnen+/-ausstellen. Derzeit wird der vorhandene Bestand erfasst und zukünftig über eine Datenbank zugänglich sein.
Teil der Bibliothek ist auch das
Höge-Archiv, das zu Forschungszwecken dem Mariann Steegmann Institut zur Verfügung gestellt wurde. Die Höge existierte als Künstlerinnenhof in der Nähe von Bremen von 1998-2004. Bis heute existiert die Internationale Künstlerinnenstiftung Die Höge, die Kunstprojekte von Künstlerinnen fördert.
Öffnungszeiten:
Die Bibliothek ist immer
dienstags von 11.00-13.00 Uhr und auf Anfrage geöffnet.
FVG M1061
Tel. +49 421 218 697 12
msi-bibliothek@msi.uni-bremen.de
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