Aktuelles Aktuelles


Aktuelles im Forschungsfeld
wohnen+/-ausstellen:

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MSI OPEN

12. Oktober 2023, 14.00 - 16.00 Uhr, Bremen
Universität Bremen, FVG,
Räume M1061, M1060


VORTRÄGE

8. Dezember 2022, 18.00 Uhr
A Dollhouse for Dinosaurs. Einbrüche ins Wohnen
Hörner/Antlfinger (Künstler*innen, Kunsthochschule für Medien Köln)

9. Februar 2023, 18.00 Uhr
Die posthumanistische Stadt. Streifzüge und Intraventionen
Felix Remter (Umweltanthropologe, München)

8. Dezember 2022, 18.00 Uhr
A Dollhouse for Dinosaurs. Einbrüche ins Wohnen
Hörner/Antlfinger (Künstler*innen, Kunsthochschule für Medien Köln)

9. Februar 2023, 18.00 Uhr
Die posthumanistische Stadt. Streifzüge und Intraventionen
Felix Remter (Umweltanthropologe, München)

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26. September 2023, 10.15 Uhr, Köln
Amelie Ochs und Rosanna Umbach, Bremen
Un/sichtbare Klassenverältnisse in (Vor-)Bildern des Wohnens
Summer School: Kunstgeschichte x Klassismus
Universität zu Köln, 25. bis 28. September 2023

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29. September 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, Dresden
Mira Anneli Naß, Bremen
„Das Zeitalter der Wahrheit ist endgültig vorbei“
Zum Phantasma des präzisen Bildes in der Gegenwartskunst
im Rahmen der Abschlusstagung
Artificial Intelligence as factor and consequence of societal change,
Panel: Figuren des Zweifelns: Bildevidenz und KI
Schaufler Lab@TU Dresden
28. bis 30. September

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Le Salon des Femmes

8. Oktober 2023, 16.00 Uhr, Bremen
Eine partizipative Performance à la Salonkultur
Mit: Sonia Delaunay/performed by Gertrud Schleising, Anja Fußbach,
Alexandra Tacke, Ires Wischnewski
Moderation: Kathrin Heinz
Konzept und Performance: Gertrud Schleising
Tor 40 am Güterbahnhof Bremen – Areal für Kunst und Kultur
Info: www.gertrud-schleising.net

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ZEITUNGS-BEITRAG

Das Mariann Steegmann Institut in der taz am 02.01.2023 in orte des wissens:
https://taz.de/Archiv-Suche/!5898757&s=mariann%2Bsteegmann&SuchRahmen=Print/

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TV-BEITRÄGE

Irene Nierhaus in Kunst - ob du willst oder nicht am 11. Juli über Kunst im öffentlichen Raum, im ORF, kulturMontag:
https://vimeo.com/730905515/2d3d91d601

 

Kathrin Heinz im Studio-Gespräch bei buten un binnen am 26. März zum Thema Wohnen (anlässlich der Wochenserie "Zeig mir, wie du wohnst"):
https://www.butenunbinnen.de/videos/talk-mariann-steegmann-institut-kathrin-heinz-100.html


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PUBLIKATIONEN

Mona Schieren und Elke Gaugele
Re-Processing the Body of Racial Trauma:
Multidirectional Memory and Decolonizing Somatic Workshops in Art/Performance
.
PARSE JOURNAL 15, Violence: Embodiment

https://parsejournal.com/issue_post/violence-embodiment/


Anja Zimmermann und Smillo Ebeling
Storying Otherwise. Visuelle Narrative der Wissenschaftskommunikation zu Gender und Diversität
FKW Zeitschrift für Geschlechterforschung und Visuelle Kultur. 
Nr. 72, Februar 2023

https://www.fkw-journal.de/index.php/fkw/issue/view/87 

Christiane Keim
Fadenspiele. Schnittstellen und Verbindungslinien einer kultur- und  genderwissenschaftlichen Forschung zu Akteur:innen und Aktionsfeldern des Wohnens in: Architektur für Alle?!
Emanzipatorische Bewegungen in Planung und Raum
Christian von Wissel & Jörn Tore Schaper
im Auftrag des Bremer Zentrums für Baukultur (b.zb): Bremen 2022, S. 46-53.

Insa Härtel
Prepping und Hoarding: Räumlich-sexuelle Differenz in The Tomorrow Man (2019),
in: Frauen und Film, H. 70, 139-150

Insa Härtel
Elektroschrotttherapie im Messie-TV,
in: VIGIA – Zeitschrift für Technologie und Gesellschaft,
H.2 zum Thema »Elektroschrott«, 
https://vigia.tech/zeitschriften/elektroschrott/

Susanne Huber 
Vom Konsum des Begehrens. Appropriation Art, Sex Wars und ein postmoderner Bilderstreit. 
De Gruyter 2022

Elena Zanichelli, 
Magdalena Kröner, Sarah Lehnerer, Jana Pfort
Round Table. Öffentliche Intimität
in: Lerchenfeld, Nr. 63, HFBK Hamburg
Oktober 2022, S. 17-23.

Mira Anneli Naß

Ambivalenzen der Bildforensik.
Visuelle Verifizierungsstrategien zwischen Aktivismus und Verschwärungsideologie
in: montage AV. Zeitschrift für Theorie und Geschichte audiovisueller Kommunikation. 
Heft 31/01/2022: MESSY IMAGES, S. 18–39.


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Kontakt Kontakt


Mariann Steegmann Institut
Kunst & Gender
c/o Universität Bremen
FVG M1060/1061
Celsiusstr. 2
28359 Bremen

Tel +49 421 218 697 11
Tel +49 421 218 697 12
info@msi.uni-bremen.de
www.mariann-steegmann-institut.de

 

Postanschrift

Mariann Steegmann Institut
Kunst & Gender
c/o Universität Bremen
Celsiusstr. 2
28359 Bremen

Impressum Impressum


Herausgeber
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Inhaltliche Konzeption und
Redaktion
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Konzeption, Gestaltung und
Realisation
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Haftungsausschluss

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Institut Institut


Das Mariann Steegmann Institut Kunst & Gender ist eine seit Juni 2010 neu gegründete Forschungseinrichtung mit Sitz an der Universität Bremen.
Eingerichtet wurde das Institut von der Mariann Steegmann Stiftung zur Förderung von Frauen in Musik und Kunst. Das Mariann Steegmann Institut widmet sich der Förderung der Gender-Forschung in den Kunstwissenschaften sowie der Unterstützung der künstlerisch ästhetischen
Praxis und Vermittlung. Zu den besonderen Anliegen des Instituts zählen die Initiierung von Forschungsvorhaben, der Aufbau einer Studienbibliothek, die Förderung des wissenschaftlichen Austausches sowie die des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Kooperation Kooperationen


Grundlage für die Einrichtung des Mariann Steegmann Instituts ist – auf Basis eines langfristig angelegten Kooperationsvertrags mit der Universität Bremen – die Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstwissenschaft - Filmwissenschaft - Kunstpädagogik im Fachbereich 9 Kulturwissenschaften mit dem Ziel, einen Forschungszusammenhang zu kunstwissenschaftlicher Geschlechterforschung zu profilieren und zu vernetzen. 

Personen Personen


Leitung
-
Mitarbeiterinnen
Stipendatinnen
-
Assoziierte
-
Vorstand und Beirat

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Mariann Steegman Mariann Steegmann


Das Mariann Steegmann Institut ist eine Einrichtung der Mariann Steegmann Stiftung zur Förderung von Frauen in Kunst und Musik, deren Gründung als gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Bremen durch das Vermächtnis von Mariann Steegmann ermöglicht wurde. 


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Forschung Forschung


Das Mariann Steegmann Institut initiiert und fördert kunstwissenschaftliche Geschlechterforschung in Kooperation mit dem Institut für Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik der Universität Bremen. Gegenwärtig wird ein Forschungsfeld aufgebaut zu Beziehungen zwischen ästhetischen, sozialen und kulturellen Prozessen und Politiken in Bildern und Räumen und den darin formulierten Subjektpositionen und ihren geschlechtlichen Einschreibungen.



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Förderung Förderung


Das Mariann Steegmann Institut fördert Forschungsvorhaben und –vernetzungen im Feld kunstwissenschaftlicher Geschlechterforschung. Besonderes Anliegen des Instituts ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. In Zusammenarbeit mit der Universität Bremen dient die Verleihung des Mariann-Steegmann-Stipendiums als ein wesentlicher Schritt, hervorragend qualifizierte Promovierende zu unterstützen.

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Bibliothek Bibliohtek


Die Studienbibliothek des Mariann Steegmann Instituts ist während des Semester jeweils Dienstags von 11-13.00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet. In der vorlesungsfreien Zeit ist die Bibliothek nur nach Absprache nutzbar. 

Tel. +49 421 218 697 12
msi-bibliothek@msi.uni-bremen.de

Das Mariann Steegmann Institut verfügt über eine Studienbibliothek, die kontinuierlich ausgebaut wird. Wichtiger Grundstock ist die von Josef Steegmann aufgebaute Kunstbibliothek, die dem Institut seitens der Mariann Steegmann Stiftung übergeben wurde. Schwerpunkt des weiteren Präsenzbestands sind Publikationen im Bereich der kunstwissenschaftlichen Geschlechterforschung, zu Künstlerinnen und ihrer Geschichte sowie zum Forschungsfeld wohnen+/-ausstellen. Derzeit wird der vorhandene Bestand erfasst und zukünftig über eine Datenbank zugänglich sein. 

Teil der Bibliothek ist auch das
Höge-Archiv, das zu Forschungszwecken dem Mariann Steegmann Institut zur Verfügung gestellt wurde. Die Höge existierte als Künstlerinnenhof in der Nähe von Bremen von 1998-2004. Bis heute existiert die Internationale Künstlerinnenstiftung Die Höge, die Kunstprojekte von Künstlerinnen fördert. 

Archiv Archiv


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