Wissenschaftliche Mitarbeiterin

 

Amelie Ochs
 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kooperation Institut

für Kunstwissenschaft – Filmwissenschaft – Kunstpädagogik mit dem Mariann Steegmann Institut. Kunst & Gender


Tel +49 (0)421 218 67713
amelie.ochs(at)uni-bremen.de

 

Kurzbiografie: 

Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Humanities in Dresden, Paris und Berlin. 2018 Masterabschluss an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zum Thema „Die gute Gegenwart. Ein Bilderbuch des Deutschen Werkbundes für junge Leute (1958) von Clara Menck“.

Seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin auf der Kooperationsstelle der Universität Bremen, Institut für  Kunstwissenschaft – Filmwissenschaft – Kunstpädagogik mit dem Mariann Steegmann Institut. Kunst & Gender.

Derzeit Promotion am Institut für Kunstwissenschaft – Filmwissenschaft – Kunstpädagogik der Universität Bremen, Arbeitstitel: Vom Stillleben zum Display. Sachfotografien und Schaufenster im Kontext von Bildgestaltung und -konsum am Beginn des 20. Jahrhunderts [AT], Betreuung: Prof. em. Dr. Irene Nierhaus.

Forschungsschwerpunkte:

Kunst- und Architekturgeschichte der Moderne, Bildtheorie, Ästhetik der Totalitarismen, kunsthistorische und soziologische Theorie und Analyse der Form, Geschichte des Deutschen Werkbundes, Geschichte der Sachfotografie

 

Publikationen (Auswahl): 

Monografien und Herausgaben: 

Aufsätze:

Wohnseiten. The interior(s) of home journals, gemeinsam mit Rosanna Umbach. In: SEQUITUR, Vol. 7, No. 1 (2021): Interiors, hg. von Ikbal Dursunoglu, http://www.bu.edu/sequitur/2021/01/11/wohnseiten-the-interiors-of-home-journals/

Vergesellschaftung. In: 23 Manifeste zu Bildakt und Verkörperung (Image Word Action, Bd. 1), hg. von Marion Lauschke/Pablo Schneider, Berlin/Boston: De Gruyter 2017, S. 173–181.

Einrichtung einer guten Gegenwart. Zeigestrategie und Ordnungsbehauptung im Bilderbuch des Deutschen Werkbundes für junge Leute (1958). In: WohnSeiten. Visuelle Konstruktionen des Wohnens in Zeitschriften, hg. von Irene Nierhaus, Kathrin Heinz und Rosanna Umbach, Bielefeld: transcript (Publikation in Vorbereitung).

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Postdoc (seit 2023)

 

Rosanna Umbach

ehem. Mariann-Steegmann-Stipendiatin 
Institut für Kunstwissenschaft – Filmwissenschaft – Kunstpädagogik

Tel +49 (0)421 218 69714
rosanna.umbach(at)msi.uni-bremen.de



Kurzbiografie:

Rosanna Umbach ist Kunstwissenschaftlerin und forscht zum Verhältnis von Wohnen und Gender in Kunst, Architektur und Gesellschaft. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstwissenschaft – Filmwissenschaft – Kunstpädagogik an der Universität Bremen in Kooperation mit dem Mariann Steegmann Institut. Kunst & Gender/Forschungsfeld wohnen+/-ausstellen.

Studium der Kunst- und Kulturvermittlung sowie der Fächerkombination Kunst-Medien-Ästhetische Bildung und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen.

Promotion am Institut für Kunstwissenschaft - Filmwissenschaft - Kunstpädagogik der Universität Bremen, Arbeitstitel: Un_Gewohnte Beziehungsweisen - Visuelle Politiken des Familialen im Schöner Wohnen Magazin der 1960er und 1970er Jahre
Betreuung: Prof. em. Dr. Irene Nierhaus (Erstgutachterin), Dr. Kathrin Heinz (Zweitgutachterin).

Seit 2015 Mitarbeiterin am Mariann Steegmann Institut. Kunst & Gender und Mitglied der dort angesiedelten Forschungsgruppe wohnen+/-ausstellen sowie des Forschungsprojektverbundes Wohnseiten. Deutschsprachige Zeitschriften zum Wohnen vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart und ihre medialen Übertragungen.



Forschungsschwerpunkte:

queer_feministische Kunst/Wissenschaft, Wohn- und Stadtraumpolitiken, visuelle Sexualitäts- und Körperdiskurse sowie erotische InExterieurs und das Verhältnis von Sexualität, Raum und Geschlecht.


Gemeinsam mit Amelie Ochs forscht sie zu den Interdependenzen von Wohnen und Klasse/Klassismus und arbeitet in diesem Kontext zu Wohnzeitschriften als Klassendisplays.

Als Mariann-Steegmann-Stipendiatin hat sie zu visuellen Politiken des Familialen in der Zeitschrift Schöner Wohnen (1960–1979) promoviert. Sie ist Mitglied der Forschungsgruppe wohnen+/-ausstellen am Mariann Steegmann Institut. Kunst & Gender sowie des dort angegliederten internationalen Forscher_innennetzwerks [wohn]zeitschriften. Seit 2022 ist sie Redakteurin bei der FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur.

 

Publikationen:

 

Wohnseiten. The interior(s) of home journals, gemeinsam mit Amelie Ochs. In: SEQUITUR, Vol. 7, No. 1 (2021): Interiors, hg. von Ikbal Dursunoglu, http://www.bu.edu/sequitur/2021/01/11/wohnseiten-the-interiors-of-home-journals/

Mutter_schafft. Von un/sichtbarer Hausarbeit im "Schöner Wohnen" Magazin der 1970er Jahre. In: Seitenweise Wohnen: Mediale Einschreibungen, hg. von Katharina Eck, Kathrin Heinz, Irene Nierhaus, FKW//Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, Heft Nr. 64, 2018, S.44-57.

Studentische Mitarbeiterinnen

 

Lisa Gronau
M.Ed. Kunst-Medien-Ästhetische Bildung & Englisch, Universität Bremen

+/-

Alana Wilhelm
M.A. Kunstwissenschaft und Filmwissenschaft, Universität Bremen

+/-

Sophie Tomfort

M.A. Kunstiwissenschaft und Filmwissenschaft, Universität Bremen


+/-


Friederike von Westernhagen
M.A. Kunstwissenschaft und Filmwissenschaft, Universität Bremen


+/-

Tanja Zafronskaia
M.A. Kunstwissenschaft und Filmwissenschaft, Universität Bremen